Entwicklung

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Zusammenarbeit im Team effizient und sinnvoll gestalten

Ob im Start-up oder Großkonzern, ob in der Projektarbeit oder dem Daily Business: Die Arbeit in und mit Teams ist fester Bestandteil unseres Berufslebens. Für viele stellt Teamarbeit den größten Motivator im beruflichen Alltag dar. Doch für viele ist sie auch immer wieder herausfordernd.

Wir von qoodos begleiten Teams dabei, ihre Zusammenarbeit so zu gestalten, dass sie sowohl zu mehr Effizienz als auch mehr (persönlicher) Zufriedenheit beiträgt. Dazu gestalten wir einen Rahmen, in dem Teams an ihren wesentlichen Themen arbeiten, Verbesserung gezielt vornehmen und Konflikte konstruktiv bearbeiten können.

Im Prozess erleben und entwickeln Teams mit uns eine Kultur, die es ermöglicht, durch unterschiedliche Sicht-, Denk- und Verhaltensweisen bessere Lösungen zu schaffen und individuelle sowie kollektive Bedürfnisse zu vereinen.

Als Teamentwickler:innen unterstützen wir Teams dabei, ihre Zusammenarbeit zu verbessern und das Beste aus sich herauszuholen. Dabei geht es grundsätzlich immer um das, was die einzelnen Teammitglieder verbindet: Das Arbeiten an einem gemeinsamen Ziel.

Doch damit Teamarbeit wirklich erfolgreich ist und für Kunden und die Organisation Mehrwert stiftet, müssen Teams gezielt ihr Miteinander gestalten. Im Sinne einer ganzheitlichen Teamentwicklung geht es dabei neben den Aufgaben und Themen auch um die Individuen und die Beziehungen zwischen ihnen. Es geht darum, die Teammitglieder in ihren Stärken zu stärken und sie ihre Unterschiede als wertvolle Ergänzung erkennen und nutzen zu lassen.

Je nachdem, was es braucht, helfen wir Teams zudem, ihre Strukturen und Prozesse effizienter zu gestalten, Rollen und Verantwortungen zu klären oder überhaupt Klarheit darüber zu schaffen und ihren Purpose zu definieren.

Neben der klassischen Teamentwicklung haben wir bei qoodos auch umfangreiche Expertise in der Entwicklung von Führungsteams und Management-Teams.

Viel zu oft hören wir in Trainings, Coachings oder Workshops Beschwerden über die Meetings im eigenen Unternehmen. Die Kritik lässt sich mit drei Schlagworten zusammenfassen: zu viel, zu lang, zu unproduktiv. Gleichzeitig erleben wir auch immer wieder, dass für die wirklich wichtigen Dinge keine Zeit bleibt. Ein Teufelskreis.

Mit unseren Teilnehmer:innen oder Coachees reden wir immer darüber, was sie direkt oder indirekt in ihrem Umfeld beeinflussen können, um Meetings effizienter zu gestalten.

Wir regen dazu an, Eigenverantwortung zu übernehmen, Verbesserung anzustoßen und Vorbild zu sein – z.B. mit Fragen, was überhaupt das Ziel des Treffens sei oder welchen Beitrag man selber leisten könne.

Doch damit sich wirklich nachhaltig etwas ändert, müssen Teams und Bereiche gemeinsam Anzahl, Dauer und Effizienz von Meetings hinterfragen und eine Meetingkultur gestalten, in der Meetings wieder zu Arbeitstreffen werden, die dazu beitragen, Entscheidungen zu treffen und Ergebnisse zu erzielen.

In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben etliche Unternehmen und Teams begonnen, mehr Eigenverantwortung in Teams und Organisationen zu fördern. Manche von ihnen steuern sich vollkommen selbstorganisiert und wieder andere haben nur einige Aspekte der Selbstorganisation etabliert.

Wir glauben, dass es nicht den “einen” Weg gibt, wie ihr selbstorganisiertes Arbeiten in eurer Organisation einführen könnt. Was wir wissen ist, dass das “1-zu-1-Kopieren” anderer Best Practices in den seltensten Fällen zum gewünschten Erfolg führt.

Erfolgversprechender ist es, zu erkennen, wo ihr gerade steht, welche guten Voraussetzungen ihr für die Einführung von selbstorganisiertem Arbeiten bereits mitbringt und welche Aspekte ihr vorab noch stärken solltet.

Wir haben dafür ein hilfreiches Tool entwickelt und begleiten euch mit Expertise und Erfahrung beim Aufbruch oder eurer weiteren Entwicklungsreise zu mehr Selbstorganisation.

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Die Entwicklung von Bereichen ist sozusagen eine vielfache Teamentwicklung, denn Bereiche bestehen aus mehreren Abteilungen oder Teams. Die Vielzahl an Hierarchieebenen, Schnittstellen und Ansprechpersonen steigert zudem die Komplexität. Konflikte und Spannungen sind förmlich vorprogrammiert.

Wir begleiten euch bei Veränderungen eurer Rahmenbedingungen, Strukturen und/oder Verantwortlichkeiten oder bei strategischen Neuausrichtungen.

Neben der ganzheitlichen Perspektive auf den Bereich und die Gesamtorganisation, bringen wir dafür vor allem viel Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Großgruppenveranstaltungen ein – in Präsenz ebenso wie virtuell. Und wie immer orientieren wir uns auch und gerade hier stets an unseren Prinzipien der Prozessorientierung, Beteiligung und Befähigung.

Egal ob zwischen einzelnen Mitarbeitenden, Führungskraft und Mitarbeitenden oder verschiedenen Teams: Ungelöste Konflikte in Teams wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit aller aus. Wenn ein Konflikt bereits sehr festgefahren und emotional ist und eigene Klärungsversuche nicht mehr fruchten, ist eine externe Konfliktmoderation erforderlich.

Als Konfliktmoderator:innen und Mediator:innen helfen wir in solchen Situationen, sachliche Kommunikation überhaupt wieder zu ermöglichen und die eigenen sowie die Sicht- und Verhaltensweisen der Anderen besser zu verstehen.

Indem wir die Bedürfnisse hinter den vertretenen Standpunkten herausarbeiten (lassen), ermöglichen wir es den Konfliktparteien, gemeinsam getragene Lösungen zu entwickeln.

So trägt Mediation dazu bei, dass sowohl die Einzelnen, als auch Teams wachsen und sich entwickeln können und damit für die gesamte Organisation zum Vorbild für eine konstruktive Konfliktkultur werden.

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